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Katharina Hugo

LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte
Karlstraße 33, 48147 Münster

Katharina.Hugo@lwl.org

Kurzvita

Seit Februar 2024 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte im Projekt „Der Westfälische Heimatbund im 20. und 21. Jahrhundert. Heimatmachen im gesellschaftlichen Wandel zwischen 1915 und 2025“

2020-2023 Wissenschaftliche Hilfskraft und Wissenschaftliche Mitarbeiterin im feministischen Archiv "ausZeiten" in den Projekten

  • „Feministische Widerstandsstrategien und Gegenöffentlichkeiten im Ruhrgebiet und überregional der 1970er, 80er und 90er Jahre“ (gefördert vom Digitalen Deutschen Frauenarchiv)
  • „Erschließung von Archivalien zu Lesben im Sport“ (gefördert von der LAG Lesben in NRW e.V.)
  • „Wir machen draus ein Frauenhaus! Die Entstehung, Vernetzung und Arbeit der autonomen Frauenhausbewegung in NRW“ (gefördert vom Digitalen Deutschen Frauenarchiv)
  • „Frauen auf der Spur. Geschichtswissenschaft und Public History in und aus der Zweiten Frauenbewegung“ (gefördert vom Digitalen Deutschen Frauenarchiv)

2018-2021 Master-Studium Geschichte und Gender Studies an der Ruhr-Universität Bochum

2018 Freie Honorarkraft im Rahmen der Besucher*innenbetreuung der Gedenkstätte KZ Lichtenburg Prettin

2014-2018 Bachelor-Studium Geschichte an der Universität Leipzig

Veröffentlichungen

Hugo, Katharina: Marianne Koerner, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv (erscheint 2024).

Hugo, Katharina; Kronauer, Rita: Die „grausamen Zyklen von Wiederholungen“ durchbrechen – wie Frauenbewegungen in das kulturelle Gedächtnis gelangen, in: GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Heft 3 (2023), S.70-84.

Hugo, Katharina: Mit Netz und ohne finanziellen Boden – die Arbeitsgemeinschaft autonomer Frauenhäuser in NRW , in: Digitales Deutsches Frauenarchiv (2023) (Link).

Hugo, Katharina: Ein autonomes Frauenhaus oder die „feministische Abteilung des Sozialstaats“?, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv (2023) (Link).

Vorträge

Bewegte und Bewegende Erinnerungen – Gibt es ein feministisches Bewegungsgedächtnis? Vortrag am 15. Oktober 2023 im Rahmen der Veranstaltung „Das Feministische erinnern – Das feministische Erinnern“ (KoFabrik Bochum).

Zum Erinnern und Vergessen der autonomen Frauenhausbewegung (Vortrag anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Wut. Macht. Mut, Oktober 2022, Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte).